Von Pfarrer Marvin Lange
Gott 9.0. Tikki Küstenmachers Buch und seine Gottesbilder anhand von Gen 12,1-4.
Predigttext: Gen 12,1-4a
Prediger: Pfarrer Marvin Lange
Ort: Ev. Fulda-Bonhoeffer-Kirchengemeinde
Predigtjahr: 2012
[1] Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will. [2] Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein. [3] Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden. [4a] Da zog Abram aus, wie der HERR zu ihm gesagt hatte, und Lot zog mit ihm.
Liebe Gemeinde,
einen kurzen Abschnitt, es ist der Anfang der Abrahamsgeschichte, haben Sie da eben gehört.
Und wie so oft, wenn biblische Predigttexte eher kurz sind, dann bieten sie eine Fülle an Inhalt, die auf den ersten Blick gar nicht bemerkt wird.
Der erste Blick nimmt nur dieses wahr: Gott fordert den Abram auf, in ein Land zu gehen, das er ihm noch zeigen will; dass er daraufhin die Nachkommen Abrams zu einem großen Volk machen wird, er sie segnet. Zudem will Gott diejenigen segnen, die Abraham und sein Volk segnen und verfluchen, wer dieses Volk verflucht. Im Anschluss erfahren wir noch, dass Abram tut, wie Gott es befohlen hat, im Schlepptau den Lot, seinen Vetter. Und wir erfahren, dass er zu dem Zeitpunkt 75 Jahre alt gewesen sein soll – ein Alter, in dem in Deutschland kaum einer eine solche Reise ins Ungewisse wagen würde. Und der Ausgangspunkt der Reise ist Haran, eine Stadt im heutigen Irak.
Liebe Gemeinde,
ich möchte Sie heute Morgen mitnehmen, anhand dieser wenigen Verse, anhand dieser kleinen Geschichte, ihr persönliches Gottesbild zu erkunden.
Wie stellen Sie sich eigentlich Gott vor?
Jeder unter uns hat da ein etwas anders geartetes Bild.
Am einfachsten kann man das daran erkennen, wie Kinder an Gott glauben: Gott ist im Himmel, da oben bei den Wolken, und wir sind hier unten auf der Erde.
Wenn es blitzt und donnert, schieben die Engel Kegeln im Himmel und wenn ein Sonnenstrahl durch die Wolken fällt, hat Gott mit seinem Finger dort das Land berührt.
Gott sitzt auf einem Thron in den Wolken, hat einen langen Bart und schaut, ob seine Geschöpfe, Menschen und Tiere, auch alles richtig machen.
Ein gängiges Bild Gottes für Menschen zwischen 3 und 12 Jahren. Und auch in meiner 9. Klasse, das sind immerhin 15-16-Jährige, war es noch sehr verbreitet – verbunden mit dem Hinweis: Aber wir glauben nicht an Gott.
Ich muss dann immer schmunzeln, wenn mir das jemand sagt im Zusammenhang mit dem Gott in den Wolken, weil ich ihm einfach antworten muss: „An den Gott glaube ich auch nicht.“
Und wenn ich an einen solchen Gott glauben würde, wäre ich ein Mensch des Hochbarock, ein Kind oder doch sehr naiv.
Das Erstaunen ist dann bei meinem Gegenüber meist groß und verkehrt sich schnell in Verwirrung: „Der Pfarrer glaubt gar nicht an Gott“, denkt dann manch ein Erwachsener, der den Rauschebart-Gott in seinem Leben zuletzt als 13-Jähriger geglaubt hat.
Liebe Gemeinde, das ist ein Gottesbild, das viele von uns einmal hatten, das aber hoffentlich alle hinter sich gelassen haben.
Wenn ich zu Euch also dahingehend spreche, dass wir unterschiedliche Gottesbilder in unseren Köpfen mit uns herumtragen, dann meine ich damit nicht unbedingt,
ob man an Jesus als den Auferstandenen glaubt,
oder an eine philosophische Transzendenz,
an Allah
oder Gott den HERRN,
nicht einmal, ob man gar nicht glaubt,
sondern ich meine das, was sich dahinter verbirgt.
Auch derjenige, der nicht an Gott glaubt, hat ein Gottesbild, das er für so unwahrscheinlich hält, dass es ihm unmöglich ist, daran sein Herz zu hängen.
Und manch einer, der Jesus im Herzen zu haben meint, dessen Gottesbild ist nicht viel weiter als das von den verrückten Salfisten, die in den Innenstädten mit kostenlosen Koranausgaben missionieren wollen und in Deutschland Schariarecht einfordern.
Aber von Anfang an!
Laut dem überaus empfehlenswerten Buch „Gott 9.0“ von Tikki Küstenmacher kann man momentan 8 bis 9 Gottesbilder ausmachen, die es in der gesamten Menschheit gibt.
Diese Gottesbilder werden von ihm abgestuft dargestellt von Gott 1.0 bis Gott 9.0., analog zu Computerprogrammen und technischen Geräten, die derzeit auf den Markt geworfen werden.
Da ist zum Beispiel das Gottesbild 4.0, das in unseren Kirchen landauf landab geläufig ist – und dessen Unflexibilität eine große Schuld daran hat, dass die Kirchen oft leer sind und Gott von vielen modernen Menschen nicht ernst genommen wird.
Dieses Gottesbild ist das des ewigen Richters, der straft und Sünden vergibt, der zuständig ist für ewige Wahrheit und eine höhere Ordnung.
Oder da ist das Gottesbild 5.0, das besonders im Protestantismus viele Anhänger hat und für Freiheit im Glauben steht – eine Freiheit, die dann aber auch verbunden ist mit kritischer Auseinandersetzung mit der Bibel, mit Jesus, mit Gott.
Rationalität und Wissenschaftlichkeit zeichnen diesen Gottesbegriff aus und er ist der Gott, den viele heute bräuchten, aber leider nie kennen gelernt haben, da es sich Pfarrer und Lehrer gern einfach machen und lieber den Gott der höheren Wahrheit ihren Schülern beibringen, statt den Gott der kritischen Vernunft auf sie loszulassen.
Das, was ich nun gleich anhand unseres Predigttextes exerziere, ist hoffentlich dem Gottesbild der Freiheit und der Wissenschaftlichkeit geschuldet.
Obwohl ich einräumen muss, dass mir das Gottesbild 7.0 mehr behagt, da dieses in der Lage ist, die Gottesbilder aller Menschen zusammenzuschauen.
Also dem Kind den Kinderglauben zu lassen, dem starr am orthodoxen Luthertum hängenden nicht reinzureden in sein Gottesbild, aber doch Hinweise zu geben, wie man sein Gottesbild erweitern könnte.
12,1 Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.
Was für ein Gottesbild haben wir mit dem Beginn dieser uralten Geschichte?
Es ist das Gottesbild von Familie, Clan und Stamm, das Sicherheit und Vertrauen schafft.
Gemeinsam in der Gruppe, gemeinsam als Clan überleben wir in der lebensfeindlichen Umwelt, da uns Gott dabei hilft.
Wir müssen beisammen bleiben, wir müssen die Familiengötter hochhalten, die überlieferten Rituale in Feuer und Wasser durchführen, dann wissen wir Gott auf unserer Seite.
Heute ist dieses Gottesbild oft bei jungen Familien anzutreffen, die ihr Kind taufen lassen möchten.
Die Taufe wird dann oft verstanden als ein magischer Schutz, der das Baby vor den Gefahren des Alltages bewahrt.
Und mit der gemeinsamen Anstrengung als Familie erleben sie im Taufritual Sicherheit und Heil.
Und dieses Gottesbild 2.0 wird auf einmal auf eine harte Probe gestellt: „Geh aus deinem Vaterland. Verlass deine Verwandtschaft“, heißt es auf einmal.
Gott 2.0 würde so etwas niemals sagen. Ein neues Gottesbild bricht sich in der Abrahamsgeschichte Bahn. Gott 3.0 löst den reinen Familiengott ab und zeigt in den folgenden Versen sein zornrotes Gesicht:
2 Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein.
3 Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.
Es ist der erste Umschwung hin zum Kriegsgott Jahwe, der für die Menschen des endenden 2. Jahrtausends auf einmal viel plausibler wurde als der der Totems, Familiengottheiten und der Stämme.
Nicht umsonst wird Abraham als Vater des Monotheismus nicht nur im Christentum, sondern selbstverständlich auch im Judentum und im Islam bezeichnet.
Ausbruch und Eroberung, heroische Taten im Namen Gottes und Abenteuer für den Glauben: Das ist es, was an Gottesbild hinter den beiden Versen um Segen und Fluch steckt.
Die Perspektive des Strammes wird erweitert: „Mit mir im Rücken wirst du zu einem großen Volk, wenn du mir opferst, an mich glaubst, will ich dir einen großen Namen machen. Wenn du an meiner Seite bleibst, dann werden diejenigen, die an deiner Seite sind, genauso gesegnet wie du. Und freilich: Wer gegen mich ist, der wird verflucht.“
Ein bisschen kann man den Eindruck gewinnen, dass dieses Gottesbild das der Pubertät der Menschheitsgeschichte ist.
Der Gott von Zorn und Übermut.
Ein Gott für Kreuzfahrer und Jihadisten, für Ikonoklasten und egoistisch Gläubige. Wenn ihr dieses Gottesbild in der Bibel sucht, blättert mal ein wenig im Psalter und im Buch Richter. Da werdet ihr fündig!
Dennoch: Eine Weiterentwicklung des Familiengottesbildes, das schon!
Aber kaum ein Gott, an den die meisten von uns glauben.
Wer von Euch denkt denn, dass Gott diejenigen verflucht, die dich verfluchen?
Wem unter euch würde das denn die große Glaubenszuversicht bringen, wenn Gott sagen würde: „Aus dir und deinen Nachkommen will ich ein großes Volk machen…“?
Es sind tatsächlich unter Europäern vor allem Jugendliche mitten in der Pubertät, die so denken, und Kleinkinder im Alter von 2-4 Jahren, die sich voller Zorn auf dem Boden wälzen, wenn nicht alles so geschieht, wie sie es für richtig halten.
Ich erinnere mich gut daran, wie ich einmal als 16jähriger nachts heimlich zu meiner damaligen Freundin aufgebrochen bin, und mit dem ersten Bus am nächsten Morgen heimfuhr: Und beständig betete, dass mein Vater mich bloß nicht erwischen möge – Ich weiß nicht mehr, was ich Gott alles versprochen habe, aber tatsächlich krabbelte ich morgens um halb sechs müde in mein Bett ungesehen und unbemerkt.
Ich vermute, die wenigsten unter euch finden sich hierin wieder, auch wenn die meisten dieses Gottesbild in sich verinnerlicht haben dürften aus dieser Zeit der Jugendlichkeit.
Das ist ja auch nicht weiter schlimm.
Momentan sind es unter erwachsenen Menschen vor allem religiöse Fanatiker jedweder Religion, die das Gottesbild Gott 3.0 mit angespannten Brustmuskeln vor sich her tragen. Die islamistischen Jihadisten, die eine große Umma, eine weltumspannende Gemeinschaft aller Muslime erwarten, die als sogenannte Märtyrer ins Paradies eingehen wollen, die glauben Gott auf diese Weise.
Es wäre jetzt ein Missverständnis, das Gottesbild Abrahams ebenso abzuwerten wie das der Irren von Timbuktu oder von Kabul heute.
Es handelt sich um eine Weiterentwicklung, eine neue Stufe der Gottesbegegnung.
Jesus selbst hat große Anteile an diesem Gottesbild, wenn er sagt, dass er keine Brüder, Schwestern und Eltern hat als diejenigen, die Gottes Willen tun.
Oder wenn er im Tempel die Händler und Tiere mit einer Peitsche heraustreibt!
Oder die Dämonen besiegt.
Unser Leben, unser eigener Glauben, ist voll des Gottesbildes 3.0, das Abraham aus seinem Vaterland herausführt.
„Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen“, könnte heute ein Kirchentagsmotto sein, hat aber hinter sich den starken Gott 3.0, der mich stark macht.
4 Da zog Abram aus, wie der HERR zu ihm gesagt hatte, und Lot zog mit ihm. Abram aber war fünfundsiebzig Jahre alt, als er aus Haran zog.
Aber es ist nicht nur Gott 2.0 der Familie und Gott 3.0 der Macht, mit dem wir es in unserem kurzen Text zu tun bekommen. Es ist auch Gott 4.0 dabei, das Gottesbild der Wahrheit und Weisheit.
Abraham wird ein hohes Alter gegeben um auszudrücken:
Der hat große Weisheit, nur jemand mit viel Erfahrung lässt sich auf solch eine Verrücktheit ein. Ein jüngerer Mann würde doch – ganz im Gottesbild 2.0 stehend – an die Gründung einer Familie denken, an Sicherheiten und so fort.
Nur der an einer höheren Wahrheit festhaltende ist in der Lage, dem Befehl Gottes blind zu folgen. Nur jemand, der priesterlich oder prophetisch handelt, der Gott gehorcht.
Und das ist es, was Abraham tut!
Ohne nachzufragen unterwirft er sich der höheren Ordnung Gottes und gehorcht Gott.
Das ist das Gottesbild, das Küstenmacher als Gott 4.0 bezeichnet.
Vorhin sagte ich, dass dieses Gottesbild 4.0 unsere Kirchen sehr stark prägt.
Liebe Gemeinde,
meiner Auffassung nach prägt es sie nicht nur, sondern beherrscht sie geradezu.
Und das macht die Kirche im Gesamten für viele Menschen in Deutschland oft unattraktiv.
Der Gott der höheren Ordnung weiß alles, seine Heilige Schrift wird unhinterfragt als „Wort Gottes“ bezeichnet, auch dann, wenn Fehler und Ungereimtheiten offensichtlich sind,
Gott verlangt den Sühnetod Jesu am Kreuz, weil andere Schuld auf sich geladen haben,
Gott soll angefleht werden um Barmherzigkeit und sein Wohlwollen.
Die Wunder sind zu glauben mit der Begründung, dass man manches eben nicht wissen und verstehen kann.
Kaum jemand, der unserer Kirche fernsteht, käme wohl heute von sich aus auf die Idee, sich Gott so vorzustellen.
Er würde sich wohl an den Kopf fassen und die Gläubigen als antiquiert und autoritätshörig bezeichnen.
Und ich würde ihm Recht geben: An diesen Gott glaube ich nicht!
Auch wenn Gott 4.0 eine große Revolution gegenüber dem Gott des Ausbruchs und Zornes ist, er die Gemüter beruhigt und in gemeinschaftliche Bahnen lenkt, ist es längst an der Zeit, dieses Gottesbild von Schuld und Vergebung zu erweitern.
Heute dürfen wir mit unserem aufgeklärtem Gottesbild 5.0 fragen:
War diese Geschichte, die Abrahamserzählung, war das wirklich so?
Hat sich das wirklich so zugetragen?
Und da kann ich all diejenigen, die ein wenig skeptisch sind, beruhigen:
Nein.
Natürlich war das nicht so.
Abraham soll um die 1600 v. Chr. gelebt haben.
Die Erzählungen um ihn und die anderen Erzväter Isaak und Jakob sind aber nicht vor dem 9. Jahrhundert aufgeschrieben worden.
Die Geschichte ist geradezu archetypisch.
In Abraham treffen wir auf eine Gestalt, die von vielen verschiedenen Personen und Orten beeinflusst und in einer Person zusammengeschmolzen ist.
„Den“ Abraham, wie er uns in der Bibel gezeigt wird, den wird es wohl nie gegeben haben. Lesen Sie doch mal ab Genesis 12; das sind wunderschöne, spannende Geschichten.
Aber eben nur das:
Geschichten, nicht Geschichte!
Und was ist jetzt mit Gott?
Wo ist der dann noch, wenn das alles nur eine Erzählung ist, die von Gott und Abraham handelt, die aber so nie stattgefunden hat?
Gott ist eben genau da: In der Erzählung!
Ob sich das 1:1 so zugetragen hat, ist für uns heute ziemlich belanglos.
Von Belang ist allerdings, dass Menschen Erfahrungen mit Gott gemacht haben – Erfahrungen, die wir heute hören und die wir für unser Leben fruchtbar machen können.
Und diese Erfahrungen haben sie aufgeschrieben.
Der Name „Haran“ für den Ort des Aufbruchs Abrahams ist doch nur deswegen genannt, weil zum Zeitpunkt der Verfassung dieser Erzählung das Volk Israel in Gefangenschaft in ebendieser Region saß.
Dass er gemeinsam mit seinem Vetter Lot loszieht in das verheißene Land: Das ist doch bloß die Aufforderung, dass die an den Wassern zu Babylon sitzenden Juden es mutig genauso tun sollen.
1000 Jahre nach Abraham wird diese Geschichte für das Volk Gottes zu einer Geschichte Gottes mit dem Gründer dieses Volkes!
Und der Hinweis, dass mit dem Segen Abrahams alle Völker der Erde gesegnet sein sollen, ist nicht bloß die enge Sicht eines Gott 3.0, sondern es ist die universale Perspektive des Monotheismus gemeint, die sich erst mit dem Gottesbild 7.0 Bahn bricht.
Bis dahin, liebe Gemeinde, ist es noch ein weiter Weg.
Und wer sich jetzt etwas überfahren fühlen sollte, dem kann ich direkt sagen:
Ist ja nicht schlimm, wenn dein Gottesbild intakt ist und du von ganzem Herzen glaubst. Freu dich daran und arbeite weiter an dem, wie du Gott siehst.
Aber denjenigen unter euch, die mehr wollen als das wenige, was ich hier und jetzt bloß angedeutet habe, die sind vielleicht schon auf dem Weg hin zu weiteren Stufen des persönlichen Glaubens.
Allen aber – ob nun unverstanden oder unbefriedigt – empfehle ich dieses Buch Gott 9.0 von Küstenmacher;
und zur persönlichen Vertiefung lade ich alle ein, Ende August zu dem Glaubenskurs, den Pfr. Schmidt-Nohl gemeinsam mit mir hier im Bonhoeffer-Haus für die Gesamtgemeinde anbieten wird, zu kommen.
Und egal welches Gottesbild du hast: Im Glauben an Christus und als Erbe Abrahams gilt für dich die Zusage und der Auftrag Gottes:
„Ich will dich segnen, und du sollst ein Segen sein!“
Amen.
Und der Friede Gottes, der höher ist als all unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinn ein Christus Jesus. Amen.